Zusammen bewegen wir den Kanton Luzern.

Michaela Tschuor

Regierungsrätin

  • Michaela Tschuor-Naydowski
  • 26. September 1977
  • Juristin, Dr. iur.
  • Verheiratet, Mutter von drei Kindern im Teenageralter
  • Hunde- und Waldliebhaberin

Eine vollständige Aufzählung der Engagements und Interessenbindungen ist auf der Website des Kantons ersichtlich.

  • Mitglied der Klinikleitung und Unternehmensjuristin der Tierklinik Mittelland AG mit 80 Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten (2007-2023)
  • Auditorin am Bezirksgericht Bülach (2006-2007)
  • Substitutin bei Blum Grob Rechtsanwälte, Kompetenzzentrum öffentliches Recht, Zürich (2004-2005)

Sozialpolitik

Mir ist eine ausgewogene Sozialpolitik wichtig, die allen Luzernerinnen und Luzernern gleichermassen zukommt. Dazu gehört für mich ganz konkret die wirksame Entlastung der unteren und mittleren Einkommen und dass wir den sozialpolitischen Ausgleich zwischen den verschiedensten Interessen schaffen. Nur so können wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren, den die Schweiz nicht nur ausmacht, sondern auch auszeichnet. Gut austarierte Prämienverbilligungen verhindern Schwelleneffekte und sind ein wirkungsvolles Instrument der Sozialpolitik.

Im Bereich des Asyl- und Flüchtlingswesens sind wir gegenwärtig in einer anspruchsvollen Situation, da sich viele Menschen in Not auch bei uns im Kanton Luzern aufhalten. Diese Herausforderungen lösen wir solidarisch und in Zusammenarbeit mit dem Bund, den Luzernern Gemeinden, unserer Bevölkerung, unzähligen engagierten Freiwilligen und vielen weiteren Partnerinnen und Partnern. Ohne sie alle ginge es nicht!

Gesundheitspolitik

Das Gesundheitswesen ist stark im Umbruch. Daher gibt es viele Herausforderungen und Entwicklungen, denen wir uns zu stellen haben und die wir nur gemeinsam mit den verschiedensten Playern meistern können.

Mir ist es ein grosses und wichtiges Anliegen, dass wir im Kanton Luzern auch weiterhin eine moderne und qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung in allen Regionen des Kantons sowie für alle Luzernerinnen und Luzerner haben – und dies zu tragbaren Kosten.

Zudem setze ich mich für eine Weiterentwicklung in Richtung einer integrierten Versorgung ein, die einerseits der dringend notwendigen Digitalisierung und andererseits dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Rechnung trägt.

Familienpolitik

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist mir sehr wichtig. Das nicht nur mit Blick auf die Rolle der Frau. Auch für Männer muss es mehr Optionen geben, um Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen. Dabei soll das Wohl der Kinder, wie auch die Interessen der Erziehungsberechtigten im Auge behalten werden. Ich setze mich ein für eine gezielte Unterstützung, damit die Qualität, die Verfügbarkeit und die Finanzierung der familienergänzenden Kinderbetreuung gefördert und gewährleistet werden kann.

Dasselbe gilt für Personen, die Angehörige betreuen und insbesondere auch für alleinerziehende Eltern.

Familien sind der kleinste, aber wichtigste Pfeiler unserer Gesellschaft.

Sport

Sport ist wichtig für die physische und psychische Gesundheit und Sport verbindet – über die Generationen, den Hintergrund und die Herkunft hinweg. Darum lege ich als Sportdirektorin auch grossen Wert darauf, dass wir sowohl den Breitensport als auch den Spitzensport fördern und dem Sport den Platz geben, den er verdient. Denn hier wird nicht nur die Integration der unterschiedlichsten Menschen und die Freiwilligenarbeit gefördert, sondern (vor)gelebt. Auf der Grundlage des vom Kantonsparlament verabschiedeten Planungsberichts Sport 2024-2028 werden wir unsere Ziele umsetzen und dafür sorgen, dass Luzern ein Sportkanton bleibt.

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